Prominenter Neuzugang - Jürgen Rieger wird Nationaldemokrat.
Jürgen Rieger tritt der NPD bei. Sie sei die „einzige Oppositionspartei und müsse deswegen gestärkt werden“, lässt der Hamburger Rechtsanwalt erklären. Seinen Mitgliedsantrag gab er in Hamburg-Altona ab.
Die Verbreitung der Beitrittserklärung hat der Vize-Vorsitzende der niedersächsischen NPD, Adolf Dammann, übernommen. Seine Parteispitze stellte Dammann kürzlich erst vor die Wahl, eine für den 28. Oktober in Göttingen angemeldete Demonstration abzusagen oder von seinen Ämtern zurückzutreten. Dammanns gute Kontakte zur Kameradschaftsszene werden in der niedersächsischen NPD seit längerem beargwöhnt. Die „Volksfront bröckelt“ meint denn auch der Hamburger Christian Worch, der zum wiederholten Male gemeinsam mit Dammann in Göttingen aufmarschieren will. Der Rieger-Beitritt soll diesem Trend offenbar entgegenwirken.
Das „Heisenhof“-Projekt von Jürgen Rieger hat Adolf Dammann von Anfang an unterstützt. Ehemalige Bewohner des Anwesens in Dörverden treten für die NPD zu den Kommunalwahlen am 10. September im Kreis Verden an, der zu dem vom Dammann geleiteten Unterbezirk Stade/Elbe-Weser gehört. Im November wird sich Dammann von Rieger anwaltlich vertreten lassen bei einem Berufungsprozess in Stade gegen ein Urteil von Januar dieses Jahres wegen Beleidigung von Politikern und Verunglimpfung des Staates. Ebenfalls im November soll Rieger, laut Dammann, beim Bundesparteitag der NPD für einen Vorstandsposten kandidieren.
Quelle
Bnr [05.09.06]
Siehe auch: Rieger wird NPD-Mitglied
Neonazi-Anwalt Rieger tritt in die NPD ein
Finanzier der Rechtsextremisten tritt nun offen auf [06.09.06]
Rieger tritt in die NPD ein
Hamburger Anwalt Rieger wird NPD-Mitglied [07.09.06]
Reich und rechts: Neonazi-Anwalt tritt NPD bei
In der Folge: Rechte Offensive in Hamburg befürchtet [11.09.06]
Konfliktpotenzial [15.09.06]
Die Verbreitung der Beitrittserklärung hat der Vize-Vorsitzende der niedersächsischen NPD, Adolf Dammann, übernommen. Seine Parteispitze stellte Dammann kürzlich erst vor die Wahl, eine für den 28. Oktober in Göttingen angemeldete Demonstration abzusagen oder von seinen Ämtern zurückzutreten. Dammanns gute Kontakte zur Kameradschaftsszene werden in der niedersächsischen NPD seit längerem beargwöhnt. Die „Volksfront bröckelt“ meint denn auch der Hamburger Christian Worch, der zum wiederholten Male gemeinsam mit Dammann in Göttingen aufmarschieren will. Der Rieger-Beitritt soll diesem Trend offenbar entgegenwirken.
Das „Heisenhof“-Projekt von Jürgen Rieger hat Adolf Dammann von Anfang an unterstützt. Ehemalige Bewohner des Anwesens in Dörverden treten für die NPD zu den Kommunalwahlen am 10. September im Kreis Verden an, der zu dem vom Dammann geleiteten Unterbezirk Stade/Elbe-Weser gehört. Im November wird sich Dammann von Rieger anwaltlich vertreten lassen bei einem Berufungsprozess in Stade gegen ein Urteil von Januar dieses Jahres wegen Beleidigung von Politikern und Verunglimpfung des Staates. Ebenfalls im November soll Rieger, laut Dammann, beim Bundesparteitag der NPD für einen Vorstandsposten kandidieren.
Quelle
Bnr [05.09.06]
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