Unterschriften gefälscht - Republikaner müssen sich vor Gericht verantworten
Düsseldorf – Wegen Wählertäuschung und Urkundenfälschung in mehr als 250 Fällen müssen sich drei Mitglieder der Republikaner aus Düsseldorf ab 10. Oktober vor Gericht verantworten.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, in dutzenden Fällen Unterstützungsunterschriften für den Wahlantritt der Republikaner für die NRW-Landtagswahlen im Mai 2005 gefälscht zu haben. Anderen Bürgern sollen sie suggeriert haben, Unterschriften für härtere Strafen gegen Sexualtäter zu sammeln. Zu den Angeklagten gehört das Düsseldorfer Stadtratsmitglied Jürgen Krüger. Einem Bericht der „Rheinischen Post“ zufolge hat die Staatsanwaltschaft 263 Zeugen benannt. Die Republikaner bestreiten die Vorwürfe. Ihr Kreisvorsitzender Karl-Heinz Fischer: „Notfalls werden wir weitere 750 Zeugen laden.“ (ts)
Quelle
Bnr [28.09.06]
Siehe auch:
«Republikaner» vor Gericht [06.10.06]
"Reps" angeklagt [09.10.06]
REPs wegen Wählertäuschung angeklagt [10.10.06]
Rechte mimen Kuscheltiere [11.10.06]
Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, in dutzenden Fällen Unterstützungsunterschriften für den Wahlantritt der Republikaner für die NRW-Landtagswahlen im Mai 2005 gefälscht zu haben. Anderen Bürgern sollen sie suggeriert haben, Unterschriften für härtere Strafen gegen Sexualtäter zu sammeln. Zu den Angeklagten gehört das Düsseldorfer Stadtratsmitglied Jürgen Krüger. Einem Bericht der „Rheinischen Post“ zufolge hat die Staatsanwaltschaft 263 Zeugen benannt. Die Republikaner bestreiten die Vorwürfe. Ihr Kreisvorsitzender Karl-Heinz Fischer: „Notfalls werden wir weitere 750 Zeugen laden.“ (ts)
Quelle
Bnr [28.09.06]
Siehe auch:
«Republikaner» vor Gericht [06.10.06]
"Reps" angeklagt [09.10.06]
REPs wegen Wählertäuschung angeklagt [10.10.06]
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