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Thursday, December 07, 2006

Sachsen-Anhalt wegen Neonazis alarmiert - wegen wirtschaftlicher Beeinträchtigung

Magdeburg - Die grassierende rechtsextreme Kriminalität in Sachsen-Anhalt bereitet nicht nur der Landesregierung, sondern auch der Wirtschaft zunehmend Sorgen. Nach der Verbrennung des Tagebuchs der Anne Frank im Juni im Ort Pretzien habe es über Sachsen-Anhalt hinaus Probleme mit potenziellen ausländischen Investoren gegeben, sagte der Arbeitgeberchef des Landes, Klemens Gutmann, bei einem Fachgespräch in der Magdeburger Staatskanzlei mit Unternehmern, Verbandsfunktionären und Rechtsextremismus-Experten. Es war angesichts der steigenden Zahl rechter Straftaten in Sachsen-Anhalt von der Landeszentrale für politische Bildung und dem von Joachim Gauck geleitete Verein „Gegen Vergessen – für Demokratie“ initiiert worden. ...lesen

Siehe auch:

Sachsen-Anhalt: NPD will in sechs Kreistage einziehen [07.12.06]