Sachsen-Anhalt wegen Neonazis alarmiert - wegen wirtschaftlicher Beeinträchtigung
Magdeburg - Die grassierende rechtsextreme Kriminalität in Sachsen-Anhalt bereitet nicht nur der Landesregierung, sondern auch der Wirtschaft zunehmend Sorgen. Nach der Verbrennung des Tagebuchs der Anne Frank im Juni im Ort Pretzien habe es über Sachsen-Anhalt hinaus Probleme mit potenziellen ausländischen Investoren gegeben, sagte der Arbeitgeberchef des Landes, Klemens Gutmann, bei einem Fachgespräch in der Magdeburger Staatskanzlei mit Unternehmern, Verbandsfunktionären und Rechtsextremismus-Experten. Es war angesichts der steigenden Zahl rechter Straftaten in Sachsen-Anhalt von der Landeszentrale für politische Bildung und dem von Joachim Gauck geleitete Verein „Gegen Vergessen – für Demokratie“ initiiert worden. ...lesen
Siehe auch:
Sachsen-Anhalt: NPD will in sechs Kreistage einziehen [07.12.06]
Siehe auch:
Sachsen-Anhalt: NPD will in sechs Kreistage einziehen [07.12.06]
<< Home