Tunnelgräber Udo Pastörs
Eine Bürgerbewegung schloss den Schweriner NPD-Landtagsfraktionschef aus.
Udo Pastörs gibt gerne den bodenständigen Mecklenburger. Tatsächlich stammt der gelernte Uhrmacher aus dem niederrheinischen Wegberg. 1999 zog er nach Lübtheen und wurde im selben Jahr NPD-Mitglied. Schon früher war er in der rechtsextremen Szene aktiv.
Der heutige NPD-Fraktionschef im Schweriner Landtag gehörte im Frühjahr 2005 zu den Gründungsmitgliedern der Lübtheener »Bürgerbewegung Braunkohle – Nein e.V«. Eine Initiative gegen den in der Region befürchteten Abbau von Braunkohle. Pastörs Engagement war kein Zufall. Seine Strategie »Tunnel graben, um das System BRD zum Einsturz zu bringen« schien erfolgreich. Die Mitstreiter störten sich kaum an seiner rechten Gesinnung.
Pastörs sah sich am Ziel. ...lesen
Udo Pastörs gibt gerne den bodenständigen Mecklenburger. Tatsächlich stammt der gelernte Uhrmacher aus dem niederrheinischen Wegberg. 1999 zog er nach Lübtheen und wurde im selben Jahr NPD-Mitglied. Schon früher war er in der rechtsextremen Szene aktiv.
Der heutige NPD-Fraktionschef im Schweriner Landtag gehörte im Frühjahr 2005 zu den Gründungsmitgliedern der Lübtheener »Bürgerbewegung Braunkohle – Nein e.V«. Eine Initiative gegen den in der Region befürchteten Abbau von Braunkohle. Pastörs Engagement war kein Zufall. Seine Strategie »Tunnel graben, um das System BRD zum Einsturz zu bringen« schien erfolgreich. Die Mitstreiter störten sich kaum an seiner rechten Gesinnung.
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