Madgebrug: Hausverbot: Stadt setzt NPD-Mann vor die Rathaustür
Zum ersten Mal hat die Stadt Magdeburg, in persona der Oberbürgermeister, einem Bürger ein längeres Hausverbot erteilt. Gustav Haenschke, Mitglied im Magdeburger Kreisvorstand der NPD, darf für sechs Monate das Alte Rathaus nicht betreten. Somit kann Haenschke an keiner Stadtratssitzung als Zuhörer teilnehmen, was er in den vergangenen Monaten regelmäßig getan hatte.
Grund für diesen ungewöhnlich deutlichen Schritt der Stadt ist eine Droh-E-Mail, die Haenschke an den Stadtrat Sören Herbst geschrieben haben soll. In dieser E-Mail habe Gustav Haenschke den Grünen-Stadtrat beleidigt und vor allem bedroht, unter anderem mit den Worten, Herbst sei " bei Winteranfang nicht mehr da ", so eine Mitteilung der Stadtratsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen. ...lesen
Grund für diesen ungewöhnlich deutlichen Schritt der Stadt ist eine Droh-E-Mail, die Haenschke an den Stadtrat Sören Herbst geschrieben haben soll. In dieser E-Mail habe Gustav Haenschke den Grünen-Stadtrat beleidigt und vor allem bedroht, unter anderem mit den Worten, Herbst sei " bei Winteranfang nicht mehr da ", so eine Mitteilung der Stadtratsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen. ...lesen
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