„Rechts zu sein, war typisch westdeutsch"
Je mehr Ausländer er verprügelte, desto höher stieg er auf der Karriereleiter. Maik Meier war zwölf Jahre lang Mitglied der Neonazi-Szene. Heute lebt er unter Pseudonym und erzählt über die Anwerbung nach dem Mauerfall, das Leben mit der Gewalt und den Trend, rechts zu sein.
Maik Meier hat eine Mission: Zwölf Jahre lang war der heute 28-Jährige überzeugtes Mitglied der Neonazi-Szene in Sachsen und auf der Karriereleiter ganz oben – heute tritt er unter einem Pseudonym auf Info-Veranstaltungen auf, um über seine Erlebnisse und seinen Ausstieg zu erzählen. ...lesen
Maik Meier hat eine Mission: Zwölf Jahre lang war der heute 28-Jährige überzeugtes Mitglied der Neonazi-Szene in Sachsen und auf der Karriereleiter ganz oben – heute tritt er unter einem Pseudonym auf Info-Veranstaltungen auf, um über seine Erlebnisse und seinen Ausstieg zu erzählen. ...lesen
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