Früherer Friedman-Beschützer vor Gericht
Briefe vom Kostüm-Nazi
Dunkler Anzug, pinke Krawatte, weißes Hemd mit Manschettenknöpfen, das kurze Haar streng gescheitelt und gegelt – so, wie er hier vor dem Frankfurter Amtsgericht sitzt, kennt man Stefan D. gar nicht.
Bekannt wurde der heute 27-jährige eher in einer SS-Uniform. D. ist einer jener Polizeibeamten, die als Personenschützer für Michel Friedman abgestellt waren und als "Leibstandarte Michel Friedman", wie sie sich selbst launig nannten, unrühmlich Furore machten. Doch das ist Schnee von gestern, genauer vom Frühjahr 2006. Jetzt muss D. sich wegen Geheimnisverrats und Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. ...lesen
Siehe auch:
Ein Polizistenhobby - Beginn des Prozesses gegen mit den Nazis sympathisierenden Personenschützer Michel Friedmanns
Ehemaliger Personenschützer Friedmans bestreitet Geheimnisverrat
Dunkler Anzug, pinke Krawatte, weißes Hemd mit Manschettenknöpfen, das kurze Haar streng gescheitelt und gegelt – so, wie er hier vor dem Frankfurter Amtsgericht sitzt, kennt man Stefan D. gar nicht.
Bekannt wurde der heute 27-jährige eher in einer SS-Uniform. D. ist einer jener Polizeibeamten, die als Personenschützer für Michel Friedman abgestellt waren und als "Leibstandarte Michel Friedman", wie sie sich selbst launig nannten, unrühmlich Furore machten. Doch das ist Schnee von gestern, genauer vom Frühjahr 2006. Jetzt muss D. sich wegen Geheimnisverrats und Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. ...lesen
Siehe auch:
Ein Polizistenhobby - Beginn des Prozesses gegen mit den Nazis sympathisierenden Personenschützer Michel Friedmanns
Ehemaliger Personenschützer Friedmans bestreitet Geheimnisverrat
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