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Saturday, July 12, 2008

Berlin: Schwedischer Rechtsextremist kauft Villa

Im Berliner Bezirk Zehlendorf soll ein schwedischer Rechtsextremist mit Kontakten zur NPD angeblich eine Villa für 3,3 Millionen Euro gekauft haben. Von dort aus könnten Aktivitäten von Neonazis in ganz Europa gesteuert werden, befürchten nun Verfassungsschützer.
Dem "Spiegel" zufolge erwarb der schwedische Unternehmer Patrik Brinkmann die Berliner Immobilie als Bevollmächtigter seiner Ehefrau im April 2007. Er spreche von einem "rein privaten Kauf", zitiert ihn das Blatt. Vom Verfassungsschutz werde der Mann als eine Führungsfigur im internationalen Rechtsextremismus bezeichnet. Ein Berliner Polizeisprecher wollte den Bericht nicht kommentieren. ...lesen

Siehe auch:

Schwedischer NPD-"Freund" in Berlin: Reicher Onkel aus dem Norden
[13.07.08]
Berlin: Neurechte Europazentrale in Zehlendorf?
Angst vor Schulungszentrum für Rechtsextreme [14.07.08]
Rechtsextremist kauft Villa am See
NPD-VILLA IN BERLINER NOBELVIERTEL
Neue rechtsextreme Schaltzentrale in Berlin?
Angst vor Schule für Rechtsextremisten
Neonazi mischt Nobelviertel auf [15.07.08]
CDU verlangt Auskunft über Rechtsradikalen [17.07.08]
Nazi-Alarm im Villenviertel [18.07.08]
Nazi-Hauskauf – bisher private Aktion (Verfassungsschutzausschuss zur befürchteten Ansiedlung einer rechten Stiftung) [18.09.08]
Kein Hinweis auf Schulung von Neonazis