Hessens Ex-NPD-Chef will angeblich nach Thüringen rübermachen
Hessens Ex-NPD-Chef Marcel Wöll will laut einem Bericht des HR nach Thüringen ziehen, weil er sich dort offenbar größere Chancen für sich und die NPD erhoffe. Das Kapitel Butzbach sei damit für Wöll beendet, heißt es, seine Immobilie, die als rechtsextremes Zentrum genutzt wurde, steht zum Verkauf an. Die NPD-Hessen liegt nach der Wahlniederlage bei den Landtagswahlen Anfang 2008 am Boden - und die zivilgesellschaftlichen Anstrengungen gegen die Rechtsextremisten zeige Früchte, meint der HR in seinem Bericht: Viele wollten nicht mehr zusehen, wie die Rechten auf dem Butzbacher Marktplatz marschierten. So wurde aus der Initiative einiger weniger bald ein breites Bündnis aus Kirchen, Vereinen, Parteien, Schulen und vielen anderen Mitgliedern. Eine Rückenstärkung vor allem auch für die Kommunalpolitik. Denn so lernten die Fraktionen schnell, wie sie mit dem Rechtsextremisten im Parlament besser umgehen konnten. ...lesen
Siehe auch:
Rückzug aus dem Kreistag, Rückzug aus Hessen (mit sofortiger Wirkung Mandat im Kreistag des des Wetteraukreises niedergelegt) [14.07.08]
Rückzug aus dem Kreistag
Hessen: “Hilfe für Hilfesuchende eigener Landsleute in Jugendlichen verankern” (Nachrücker Stefan Jagsch)
NPD-Mann Wöll legt Mandat nieder
Siehe auch:
Rückzug aus dem Kreistag, Rückzug aus Hessen (mit sofortiger Wirkung Mandat im Kreistag des des Wetteraukreises niedergelegt) [14.07.08]
Rückzug aus dem Kreistag
Hessen: “Hilfe für Hilfesuchende eigener Landsleute in Jugendlichen verankern” (Nachrücker Stefan Jagsch)
NPD-Mann Wöll legt Mandat nieder
<< Home