Sachsen: Staatsschutz fordert mehr Personal gegen Rechts
Der Leiter des sächsischen Staatsschutzes, Jürgen Schär, hat mehr Personal zur Bekämpfung rechtsextremistischer Strukturen gefordert. Seine Mitarbeiter seien an der Belastungsgrenze angekommen, so Schär laut einem Bericht des mdr.
Derzeit habe er drei Staatsanwälte, die zu je einem Drittel rechtsextremistische Straftaten verfolgten. Notwendig wären aber Mitarbeiter, die sich nicht gleichzeitig mit hundert anderen Dingen befassen müssten. Nach Angaben von Schär gibt es im Freistaat etwa 40 rechtsextremistische Kameradschaften mit 1800 Mitgliedern.
Quelle
redok [27.12.06]
Derzeit habe er drei Staatsanwälte, die zu je einem Drittel rechtsextremistische Straftaten verfolgten. Notwendig wären aber Mitarbeiter, die sich nicht gleichzeitig mit hundert anderen Dingen befassen müssten. Nach Angaben von Schär gibt es im Freistaat etwa 40 rechtsextremistische Kameradschaften mit 1800 Mitgliedern.
Quelle
redok [27.12.06]
<< Home