Lassan: „Sleipnir“-Auftritt untersagt
Am 27. April verhinderte die Polizei im vorpommerschen Lassan ein Konzert der Rechtsrock-Band „Sleipnir“.
Die Band war längere Zeit vor Ort und nutzte die Proberäume der rechten Lassaner Band „Liebenfels Kapelle“. Nach Angaben der zuständigen Polizeidirektion Anklam, hatte man im Vorfeld Kenntnis von der Musikveranstaltung. Da anzunehmen war, dass es zu Störungen des öffentlichen Friedens kommen würde, wurde dessen Durchführung vor Beginn untersagt. Die Veranstalter wichen an einen anderen Ort aus, so der Rechtsextremismusexperte Günther Hoffmann. Stattgefunden haben soll das Konzert in einer Friedländer Kleingartenanlage. Der zuständigen Polizeidirektion Neubrandenburg liegen hierzu allerdings keine Erkenntnisse vor. (tn)
Quelle
Bnr [02.05.07]
Die Band war längere Zeit vor Ort und nutzte die Proberäume der rechten Lassaner Band „Liebenfels Kapelle“. Nach Angaben der zuständigen Polizeidirektion Anklam, hatte man im Vorfeld Kenntnis von der Musikveranstaltung. Da anzunehmen war, dass es zu Störungen des öffentlichen Friedens kommen würde, wurde dessen Durchführung vor Beginn untersagt. Die Veranstalter wichen an einen anderen Ort aus, so der Rechtsextremismusexperte Günther Hoffmann. Stattgefunden haben soll das Konzert in einer Friedländer Kleingartenanlage. Der zuständigen Polizeidirektion Neubrandenburg liegen hierzu allerdings keine Erkenntnisse vor. (tn)
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Bnr [02.05.07]
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