Prenzlau: Fragwürdiger Freispruch nach rassistischem Angriff
Wenn Rechtsextreme einen Überfall verüben, ist es unter ihren "Kameraden" üblich und wird auch so geschult, anschließend so zu tun, als habe der angeblich Überfallene ja nur provoziert. Und sei es durch sein Aussehen. Richter tun sich in solchen Fällen schwer. Ein aktuelles Beispiel aus Prenzlau, notiert von der Opferberatungsstelle "Opferperspektive.de":
Am Donnerstag, den 6. März wurde ein Prenzlauer angeklagt, einen kamerunischen Asylbewerber beleidigt und geschlagen zu haben. Dieser bestritt die Vorwürfe und behauptete, selbst Opfer des Angriffs geworden zu sein. Weil sich keiner der vielen Augenzeugen gemeldet hatte, handelte das Gericht nach dem Grundsatz: Im Zweifel für den Angeklagten. ...lesen
Siehe auch:
Freispruch nach rassistischem Angriff
Am Donnerstag, den 6. März wurde ein Prenzlauer angeklagt, einen kamerunischen Asylbewerber beleidigt und geschlagen zu haben. Dieser bestritt die Vorwürfe und behauptete, selbst Opfer des Angriffs geworden zu sein. Weil sich keiner der vielen Augenzeugen gemeldet hatte, handelte das Gericht nach dem Grundsatz: Im Zweifel für den Angeklagten. ...lesen
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Freispruch nach rassistischem Angriff
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