Untertauchen und wieder auftauchen
Ihre Mitgliederzahlen lassen sich meist an zwei Händen abzählen. Ihr Wirkungsradius ist eng begrenzt, doch sie sind im letzten Jahrzehnt wie Pilze aus dem Boden geschossen: die rechtsradikalen und neonazistischen Splittergruppen in Brandenburg. Zwar werden sie in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, sie haben sich aber durch einige spektakuläre Aktionen einen unrühmlichen Namen gemacht.
Das Schicksal von zwei von ihnen wurde im März durch Urteile des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg besiegelt. Das Gericht bestätigte, wie berichtet, die Verbote des »Schutzbundes Deutschlands« und zuvor der »ANSDAPO«.Beim »Schutzbund«, der im Juli 2006 verboten wurde, teilten die Richter die Position des Innenministeriums, dass sich seine Aktivitäten gegen die verfassungsmäßige Ordnung und gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten ...lesen
Das Schicksal von zwei von ihnen wurde im März durch Urteile des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg besiegelt. Das Gericht bestätigte, wie berichtet, die Verbote des »Schutzbundes Deutschlands« und zuvor der »ANSDAPO«.Beim »Schutzbund«, der im Juli 2006 verboten wurde, teilten die Richter die Position des Innenministeriums, dass sich seine Aktivitäten gegen die verfassungsmäßige Ordnung und gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten ...lesen
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