Braunes Gift in Buchform
Allen Beteuerungen zum Trotz: Auch in diesem Jahr bot die Frankfurter Buchmesse wieder eine Plattform für braune Propaganda, insbesondere für antisemitische Hassliteratur, kritisiert das Simon Wiesenthal Zentrum.
Nur besonders Gutgläubige hatten 2005, nachdem es öffentlich zu Protesten dagegen gekommen war, das bei den Ständen der iranischen Verlage auf der Frankfurter Buchmesse zur öffentlichen Präsentation der in Deutschland verbotenen, antisemitischen Hetzschrift "Die Protokolle der Weisen von Zion" gekommen war, die Veranstalter würden sich bemühen, zumindest halbwegs darauf zu achten, das die Frankfurter Buchmesse nicht zu einer jährlich wiederkehrenden Werbeveranstaltung für braune Verschwörungsbücher wird. ...lesen
Nur besonders Gutgläubige hatten 2005, nachdem es öffentlich zu Protesten dagegen gekommen war, das bei den Ständen der iranischen Verlage auf der Frankfurter Buchmesse zur öffentlichen Präsentation der in Deutschland verbotenen, antisemitischen Hetzschrift "Die Protokolle der Weisen von Zion" gekommen war, die Veranstalter würden sich bemühen, zumindest halbwegs darauf zu achten, das die Frankfurter Buchmesse nicht zu einer jährlich wiederkehrenden Werbeveranstaltung für braune Verschwörungsbücher wird. ...lesen
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