Köln: Ideologische Stadtpolitik
Judith Wolter (Jg. 1978), Vorsitzende der extrem rechten Fraktion „pro Köln“ und geschäftsführende stellvertretende Vorsitzende der „Bürgerbewegung pro Köln e.V.“, nimmt am 19. April an einer Podiumsdiskussion der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ)in Wien teil.
Thema ist die „Stadtpolitik zwischen Ideologie und Wirklichkeit“. Weitere Podiumsteilnehmer sind Johann Herzog, Wiener FPÖ-Stadtrat Gérard Freulet, Stadtabgeordneter des Front National in Mülhausen, und Gerolf Annemans, Ratsmitglied des Vlaams Belang in Antwerpen. Zwischen „pro Köln“, der FPÖ und dem Vlaams Belang bestehen seit Jahren enge Kontakte. Wolter, Interviewpartner des NPD-Blattes „Deutsche Stimme“, ist seit 2006 als Rechtsanwältin in Leverkusen tätig. „pro Köln“ ist quasi ein Ableger der bedeutungslosen Deutschen Liga für Volk und Heimat (DLVH). (am)
Thema ist die „Stadtpolitik zwischen Ideologie und Wirklichkeit“. Weitere Podiumsteilnehmer sind Johann Herzog, Wiener FPÖ-Stadtrat Gérard Freulet, Stadtabgeordneter des Front National in Mülhausen, und Gerolf Annemans, Ratsmitglied des Vlaams Belang in Antwerpen. Zwischen „pro Köln“, der FPÖ und dem Vlaams Belang bestehen seit Jahren enge Kontakte. Wolter, Interviewpartner des NPD-Blattes „Deutsche Stimme“, ist seit 2006 als Rechtsanwältin in Leverkusen tätig. „pro Köln“ ist quasi ein Ableger der bedeutungslosen Deutschen Liga für Volk und Heimat (DLVH). (am)
Quelle
Bnr [18.04.07]
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