Neumünster: Rechter Austritt
Noch vor ihrem Landesparteitag blieb der WASG Schleswig-Holstein ein Ausschluss-Verfahren erspart. Andreas Stähr, der sogar zum Landesvorstand kandidieren wollte, hatte von seiner Kandidatur Abstand genommen und schriftlich seinen Austritt aus der Partei erklärt. Stähr war seit vielen Jahren in der Skinhead- und Neonazi-Szene vor allem als Musikproduzent und -vertreiber aktiv und wurde vor einem Jahr wegen Volksverhetzung verurteilt. ...lesen
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CD-Händler vor geschlossenen Türen [26.04.07]
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