Antisemitische und rassistische Hetze: NPD erreicht mal wieder einen Eklat
Die NPD hat ihr Ziel offenbar erreicht, mit ihrem Antrag zum Kampf gegen den “Antigermanismus” in Mecklenburg-Vorpommern hat sie einen Eklat im Landtag in Schwerin provoziert. Nach Angaben der NPD nannte der SPD-Abgeordnete Körner den Neonazi Tino Müller einen “Kinderschänder”, “gleich nach Ende der Sitzung kündigte der NPD-Fraktionsgeschäftsführer Peter Marx strafrechtliche Schritte gegen Körner an”, schreibt die NPD.
Endstation Rechts berichtet, dass Müller in seiner Rede “antisemitische Texte von sich gab und auch auf wiederholte Aufrufe der Landtagspräsidentin nicht reagierte”. Müller erhielt demnach einen Ordnungsruf wegen Geschichtsverfälschung, dann wurde ihm das Wort entzogen und im nächsten Moment hatte er sich ein Verbot für die nächsten drei Landtagssitzungen eingehandelt. Raimund Borrmann ergriff laut ER für Tino Müller das Wort und versuchte dessen Rede zu Ende zu lesen. Aber auch er sei mit seinen antisemitischen Erklärungen nicht an der Landtagspräsidentin vorbeigekommen, die auch ihm das Wort entzog, da Borrmann auch noch die Reichspogromnacht verharmloste. Udo Pastörs und Stefan Köster holten sich ebenfalls Ordnungsrufe ab und bei Pastörs endete dies, er hatte schon zwei vom Vormittag, ebenfalls in einem Wortentzug. ...lesen
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