BUNDESTAGSWAHL: Ex-CDU-Mann bei Rechtsextremen
Für die NPD kandidiert ein Staatssekretär der letzten DDR-Regierung
Die rechtsgerichtete DVU setzt in Brandenburg ihren sogenannten Deutschlandpakt mit der rechtsextremen NPD fort. Während die seit zwei Legislaturperioden im Landtag vertretene DVU abermals zur Landtagswahl antritt, beschränkt sich die NPD auf die am 27. September gleichzeitig stattfindende Bundestagswahl. Derweil hat die NPD in Glindow (Potsdam-Mittelmark) eine Bundesliste mit elf Kandidaten aufgestellt. Anders als bei demokratischen Parteien erfolgte die Listenwahl jedoch unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Nur die ersten sechs Namen wurden bekanntgegeben (Klaus Beier, Kersten Radzimanowski, Ronny Zasowk, Manuela Kokott ,Sven Haverland, Lore Lierse). ...lesen
Siehe auch:
Letzter DDR-Staatssekretär kandidiert für NPD [11.03.09]
Die rechtsgerichtete DVU setzt in Brandenburg ihren sogenannten Deutschlandpakt mit der rechtsextremen NPD fort. Während die seit zwei Legislaturperioden im Landtag vertretene DVU abermals zur Landtagswahl antritt, beschränkt sich die NPD auf die am 27. September gleichzeitig stattfindende Bundestagswahl. Derweil hat die NPD in Glindow (Potsdam-Mittelmark) eine Bundesliste mit elf Kandidaten aufgestellt. Anders als bei demokratischen Parteien erfolgte die Listenwahl jedoch unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Nur die ersten sechs Namen wurden bekanntgegeben (Klaus Beier, Kersten Radzimanowski, Ronny Zasowk, Manuela Kokott ,Sven Haverland, Lore Lierse). ...lesen
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Letzter DDR-Staatssekretär kandidiert für NPD [11.03.09]
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