Kein Versagen der Berliner Polizei im Kampf gegen die Antifa
Mitte Oktober 2013, zu Besuch bei Genossen in einem linken Wohnprojekt, irgendwo im Heinz-Buschkowski-Distrikt. Kurz nach 6.00 Uhr weckt Sturmklingeln an der Tür. Genosse Trottel öffnet schlaftrunken. Er wird an die Wand geworfen und in Handschellen gelegt. Danach ungebetener Besuch von etwa zwölf Berliner Polizeibeamten.
»Wie heißen Sie! Wie heißen Sie!«, brüllt Bulle Müller dem Genossen Trottel ins Ohr. Der braucht eine Weile um sich zu sammeln und die Daten aus seinem Personalausweis kund zu tun. Derweil legen seine Kollegen noch zwei weitere Genossen im Bett in Handschellen. ...lesen
»Wie heißen Sie! Wie heißen Sie!«, brüllt Bulle Müller dem Genossen Trottel ins Ohr. Der braucht eine Weile um sich zu sammeln und die Daten aus seinem Personalausweis kund zu tun. Derweil legen seine Kollegen noch zwei weitere Genossen im Bett in Handschellen. ...lesen
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