Moschee weckt rechte Pöbler
Auf einer Bürgerversammlung der Charlottenburger CDU stellt der Verein Inssan seine Moscheepläne vor - und muss sich rechte Beleidigungen anhören. Wie die CDU zu den Plänen steht, bleibt auch nach zwei Stunden Debatte unklar
Auf dem Rednertisch liegt ein Megafon. Für alle Fälle. Mit einigem Unbehagen beginnt die Charlottenburger CDU an diesem Mittwochabend ihre Informationsveranstaltung im Rathaus. Thema: der geplanten Bau einer Moschee. Zunächst wollte die Partei nur ihre Mitglieder einladen; man hatte Angst vor rechten Moscheegegnern, die die Veranstaltung stören könnten. Schließlich entschied sich die CDU doch für eine für alle offene Diskussion. "Keine Beschimpfungen, keine Beleidigungen", fordert Versammlungsleiter Uwe Goetze, Ortsvorsitzender der CDU Charlottenburg-Nord, die 60 Besucher auf. Die Warnung hat aber nur bedingten Erfolg. ...lesen
Auf dem Rednertisch liegt ein Megafon. Für alle Fälle. Mit einigem Unbehagen beginnt die Charlottenburger CDU an diesem Mittwochabend ihre Informationsveranstaltung im Rathaus. Thema: der geplanten Bau einer Moschee. Zunächst wollte die Partei nur ihre Mitglieder einladen; man hatte Angst vor rechten Moscheegegnern, die die Veranstaltung stören könnten. Schließlich entschied sich die CDU doch für eine für alle offene Diskussion. "Keine Beschimpfungen, keine Beleidigungen", fordert Versammlungsleiter Uwe Goetze, Ortsvorsitzender der CDU Charlottenburg-Nord, die 60 Besucher auf. Die Warnung hat aber nur bedingten Erfolg. ...lesen
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