NPD will in die Stadträte
Rechtsextreme bereiten sich auf die Kommunalwahl in Bayern vor. Mehrere Spitzenkandidaten sind vorbestraft
Am heutigen Mittwoch beginnt in Bayern die bis zum 21. Februar laufende Frist zur Sammlung von Unterschriften, die noch nicht in den Rathäusern vertretene Parteien für eine Kandidatur zu den Kommunalwahlen am 2. März 2008 benötigen. In München müssen beispielsweise 1000 Einwohner persönlich in die Meldestellen zur Unterzeichnung. Für rechtsextreme Parteien wie die NPD, die sich nach Aussagen von Funktionären nach den Erfolgen in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern nun auf Bayern konzentrieren will, ist dies eine große Hürde.
Im Nürnberger Rathaus ist die NPD durch ihren auf der Tarnliste »Ausländerstopp« gewählten Landesvorsitzenden Ralf Ollert bereits seit der letzten Wahl 2003 präsent. Hier in Mittelfranken will sie zum Bezirkstag und mindestens in Nürnberg und Fürth für die Rathäuser kandidieren. In der Oberpfalz zielt die NPD auf Kandidaturen in fünf Kommunen. ...lesen
Bereits erschinen:
Spaltung der »Volksfront von rechts«
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Im Nürnberger Rathaus ist die NPD durch ihren auf der Tarnliste »Ausländerstopp« gewählten Landesvorsitzenden Ralf Ollert bereits seit der letzten Wahl 2003 präsent. Hier in Mittelfranken will sie zum Bezirkstag und mindestens in Nürnberg und Fürth für die Rathäuser kandidieren. In der Oberpfalz zielt die NPD auf Kandidaturen in fünf Kommunen. ...lesen
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