Braucht Berlin ein Opferschutzzentrum?
Nazi-Überfall in Lichtenberg, Prügel-Attacke auf einen Fahrgast der U-Bahn: Nach mehreren Fällen brutaler Gewalt fordern kritische Stimmen mehr Schutz für die Opfer, die bislang fast nur von Vereinen betreut werden. Wo bleibt der Staat?
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPOIG) fordert die Gründung eines Opferschutzzentrums in Berlin. Damit sollten Kriminalitätsopfer eine zentrale Anlauf- und Beratungsstelle erhalten, die wesentlich durch Bußgelder finanziert werden könnte, sagte DPolG-Landeschef Bodo Pfalzgraf. Hintergrund ist der Überfall von Jugendlichen auf einen 51-Jährigen, der auf einem U-Bahnhof in Schöneberg eine Mutter und deren neunjährige Tochter schützen wollte. Die Täter müssen mit einer Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung rechnen, wurden aber inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt. ...lesen
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPOIG) fordert die Gründung eines Opferschutzzentrums in Berlin. Damit sollten Kriminalitätsopfer eine zentrale Anlauf- und Beratungsstelle erhalten, die wesentlich durch Bußgelder finanziert werden könnte, sagte DPolG-Landeschef Bodo Pfalzgraf. Hintergrund ist der Überfall von Jugendlichen auf einen 51-Jährigen, der auf einem U-Bahnhof in Schöneberg eine Mutter und deren neunjährige Tochter schützen wollte. Die Täter müssen mit einer Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung rechnen, wurden aber inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt. ...lesen
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