Neonazi-Sportveranstaltung in Dabendorf
Am 12. Juli 2008 trafen sich an die 50 Rechtsextremisten aus verschiedenen Teilen Brandenburgs zu einem sog. „nationalen Fußballturnier“ auf dem Sportplatz Dabendorf in Zossen. Angereist waren Neonazis der Kameradschaftsstrukturen aus Potsdam, Königs Wusterhausen, Teltow-Fläming und dem sachsenanhaltinischen Genthin.
Ungestört von Öffentlichkeit und Polizeibehörden konnte so auf einem kommunalen Platz in Zossen/Dabendorf ein überregionales Neonazitreffen stattfinden, auf dem eine überregionale Vernetzung der Rechten gestärkt, eine neonazistische Erlebniswelt gefördert und sich die Rechtsextremisten in ihrer Ideologie bestätigen konnten.
Nach Recherchen der Autonomen Antifa Teltow-Fläming (AATF) waren unter den Teilnehmern mehrere, z.T. einschlägig verurteilte rechte Gewalttäter an dieser Veranstaltung beteiligt. Zu nennen wären hier Sebastian Glaser (aus Potsdam)[1], Dennis Härtel, Tobias Gröper, Marty Gansekow, Michael Brune und Michael Skupin (alle fünf aus Teltow-Fläming).[2] ...lesen
Siehe auch:
Kein ganz normales Fußballspiel [24.07.08]
Wenn zwei sich streiten... [28.07.08]
Ungestört von Öffentlichkeit und Polizeibehörden konnte so auf einem kommunalen Platz in Zossen/Dabendorf ein überregionales Neonazitreffen stattfinden, auf dem eine überregionale Vernetzung der Rechten gestärkt, eine neonazistische Erlebniswelt gefördert und sich die Rechtsextremisten in ihrer Ideologie bestätigen konnten.
Nach Recherchen der Autonomen Antifa Teltow-Fläming (AATF) waren unter den Teilnehmern mehrere, z.T. einschlägig verurteilte rechte Gewalttäter an dieser Veranstaltung beteiligt. Zu nennen wären hier Sebastian Glaser (aus Potsdam)[1], Dennis Härtel, Tobias Gröper, Marty Gansekow, Michael Brune und Michael Skupin (alle fünf aus Teltow-Fläming).[2] ...lesen
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Kein ganz normales Fußballspiel [24.07.08]
Wenn zwei sich streiten... [28.07.08]
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