Begegnung im tschechischen Riesengebirge
Antifaschisten aus Deutschland, Polen und Tschechien kamen zum traditionellen Grenztreffen nach Mala Upa
Im tschechischen Dorf Mala Upa im östlichen Riesengebirge an der Grenze zu Polen trafen sich am letzten Sonnabend im August mehr als 250 Antifaschisten aus Tschechien, Polen und Deutschland. Mit einer Kundgebung erinnerten sie an die internationalen Grenzlandtreffen der Arbeiterjugend, die in der Region zwischen 1922 und 1933 stattgefunden haben. 1933 gelang es, mehrere deutsche Freidenker und kommunistische Funktionäre, die nach dem Reichstagsbrand in Deutschland besonders bedroht waren, im Anschluß an die Kundgebung im Riesengebirge vom Gipfel runter in die Tschechoslowakei zu bringen und damit womöglich vor den faschistischen Henkern zu retten. ...lesen
Im tschechischen Dorf Mala Upa im östlichen Riesengebirge an der Grenze zu Polen trafen sich am letzten Sonnabend im August mehr als 250 Antifaschisten aus Tschechien, Polen und Deutschland. Mit einer Kundgebung erinnerten sie an die internationalen Grenzlandtreffen der Arbeiterjugend, die in der Region zwischen 1922 und 1933 stattgefunden haben. 1933 gelang es, mehrere deutsche Freidenker und kommunistische Funktionäre, die nach dem Reichstagsbrand in Deutschland besonders bedroht waren, im Anschluß an die Kundgebung im Riesengebirge vom Gipfel runter in die Tschechoslowakei zu bringen und damit womöglich vor den faschistischen Henkern zu retten. ...lesen
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