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Friday, September 26, 2008

Fahrverbot statt Geldstrafe

Der Bundesrat will das Fahrverbot zur Hauptstrafe für Kleinkriminelle aufwerten: Steuersünder, Schläger oder Neonazis könnten so mit Führerscheinentzug bestraft werden. Doch die Idee ist umstritten.
Ein Leben ohne Führerschein ist für viele unvorstellbar, gehört doch das Autofahren zum festen Bestandteil des Alltags. Wer auf einmal auf den Bus warten oder sich in überfüllte U-Bahnen quetschen muss, wird die Fahrerlaubnis schmerzlich vermissen. Die Auswirkungen eines Fahrverbots sind sofort am eigenen Leib spürbar – für Reiche wie für Arme. ...lesen

Siehe auch:

Experten warnen vor Fahrverbot als Hauptstrafe (Der Vorschlag von Justizministerin Zypries sorgt für Diskussionen)