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Monday, December 08, 2008

Ein deutscher Name ist die halbe Miete

Bewerber mit Migrationshintergrund haben es bei der Wohnungssuche viel schwerer als Deutsche, so eine Studie. Vermieter reagierten schon abweisend bei ausländisch klingenden Namen. Die Diskriminierung ist im Nachhinein kaum zu beweisen.

Wer eine gute Wohnung möchte, sollte am besten Schulz oder Meier heißen - denn Wohnungssuchende mit ausländisch klingendem Namen werden deutlich benachteiligt. Das belegt jetzt erstmals eine Studie einer Studentin der Humboldt-Universität. ...lesen

Siehe auch:

Ausländischer Name - keine Wohnung [12.12.08]
Beleidigt, ausgegrenzt und herabgesetzt (Eine Studie, die das krasse Ausmaß der Diskriminierungen aufzeigt, ist die Abschlussarbeit der Studentin Emsal Kilic der TU) [21.03.09]

Verwandte Themen:

Tests gegen Rassismus (Viele Berliner fühlen sich wegen ihrer nichtdeutschen Herkunft unterdrückt) [30.06.09]
Mehr Benachteiligung (Türkischer Bund beklagt zunehmende Benachteiligung von Ausländern)