NPD-Büro vergrault. Ein Erfolg aus Dresden
Die Dresdener Stadtteilinitiative Pieschen gegen Rechts kann einen Teilsieg vermelden. Die NPD hat ihr Bürgerbüro Dresden wieder geschlossen. Dennoch soll die Arbeit der Anwohner-Initiative weitergehen, denn rechte Gewalt bleibt nach wie vor ein Problem.
Am 13.3.2009 meldete die Initiative der MUT-redaktion folgenden Text: "Seit einigen Wochen ist der NPD-Landtagsabgeordnete Rene Despang mit seinem Bürgerbüro nicht mehr in Dresden- Pieschen vertreten. Er hat sich lautlos aus dem Staub gemacht. Es waren der öffentliche Druck und die Aktivitäten der Eigentümergemeinschaft des Hauses Osterbergstraße 14, die ihn und seine NPD- Kumpanen vertrieben hat. Auf seiner Homepage ist bis heute keine Notiz davon zu lesen. ...lesen
Am 13.3.2009 meldete die Initiative der MUT-redaktion folgenden Text: "Seit einigen Wochen ist der NPD-Landtagsabgeordnete Rene Despang mit seinem Bürgerbüro nicht mehr in Dresden- Pieschen vertreten. Er hat sich lautlos aus dem Staub gemacht. Es waren der öffentliche Druck und die Aktivitäten der Eigentümergemeinschaft des Hauses Osterbergstraße 14, die ihn und seine NPD- Kumpanen vertrieben hat. Auf seiner Homepage ist bis heute keine Notiz davon zu lesen. ...lesen
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