pro Köln: Von Monat zu Monat peinlicher
Nach der peinlichen Vorstellung, die sich Jörg Uckermann mit seiner desaströsen Tanzeinlage bei der letzten pro-Köln-"Mahnwache" im Februar geleistet hat, kann die Veranstaltung vom heutigen Vormittag wohl mit Fug und Recht als bisher blamabelste bezeichnet werden. Mal davon abgesehen, dass gerade wieder einmal 30 bis 40 "Kölner Bürger" den Weg zu pro Köln gefunden haben, ist diese vor Sinnlosigkeit triefende Arie der Selbstdarstellung an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. ...lesen
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