Antifa Abi-Scherz
»Die Antifa sucht den Superstar«: Vollironische Vorbereitung auf die LL-Demo
Es wurde in letzter Zeit ja wieder viel geredet über Dschungelshows, Containerübertragungen und Talentesendungen – Programme, die der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger vor kurzem als »Scheiß-Privatfernsehen« bezeichnet hat. Am Samstag nahmen die Antifaschistische Linke Berlin (ALB) und die Antifaschistische Revolutionäre Aktion Berlin (ARAB) das Thema auf und machten daraus ein Scheiß-Konzert.
Im Kreuzberger Kato gab es, als Vorbereitung auf die Liebknecht-Luxemburg-Demo am Tag darauf, die große Gala »Die Antifa sucht den Superstar«: ein Konzert mit mehreren Bands, einer Jury und SMS-Voting, alles ganz »ironisch« und »trashig« natürlich. Eingeladen waren unter anderen der »Propaganda-Rapper« Holger Burner, eine »Slime«-Coverband und Lady Bitch Ray. Die deutsch-türkische Rapperin, die sich selbst als »weiblicher Bushido« und ihre Fotze-Ficken-Schwanz-Texte als »vaginale Selbstbestimmung« bezeichnet, sorgte vor kurzem mit Pornosprüchen und Rumgegröle in der Sendung »Menschen bei Maischberger« für einen kleinen »Scheiß-Privatfernsehen«-Moment bei den Öffentlich-Rechtlichen. Ideale Besetzung also. ...lesen
Es wurde in letzter Zeit ja wieder viel geredet über Dschungelshows, Containerübertragungen und Talentesendungen – Programme, die der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger vor kurzem als »Scheiß-Privatfernsehen« bezeichnet hat. Am Samstag nahmen die Antifaschistische Linke Berlin (ALB) und die Antifaschistische Revolutionäre Aktion Berlin (ARAB) das Thema auf und machten daraus ein Scheiß-Konzert.
Im Kreuzberger Kato gab es, als Vorbereitung auf die Liebknecht-Luxemburg-Demo am Tag darauf, die große Gala »Die Antifa sucht den Superstar«: ein Konzert mit mehreren Bands, einer Jury und SMS-Voting, alles ganz »ironisch« und »trashig« natürlich. Eingeladen waren unter anderen der »Propaganda-Rapper« Holger Burner, eine »Slime«-Coverband und Lady Bitch Ray. Die deutsch-türkische Rapperin, die sich selbst als »weiblicher Bushido« und ihre Fotze-Ficken-Schwanz-Texte als »vaginale Selbstbestimmung« bezeichnet, sorgte vor kurzem mit Pornosprüchen und Rumgegröle in der Sendung »Menschen bei Maischberger« für einen kleinen »Scheiß-Privatfernsehen«-Moment bei den Öffentlich-Rechtlichen. Ideale Besetzung also. ...lesen
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