Prozeß gegen Antifaschisten verschoben
Blockierer von Neonaziaufmarsch im Dezember 2007 in Berlin sollen zahlen
Ein für Donnerstag angekündigter Prozeß vor dem Amtsgericht Tiergarten in Berlin gegen ein Mitglied der Linksjugend solid ist kurzfristig auf den 29. Mai verschoben worden. Das Verfahren sollte der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Terminen gegen Berliner Antifaschisten sein. Ihnen wird vorgeworfen, sich mit mehreren hundert Gegendemonstranten am 1. Dezember vergangenen Jahres an einer Blockade gegen einen Neonaziaufmarsch in Rudow im Bezirk Neukölln beteiligt zu haben.
Seit 2003 mobilisieren Neofaschisten nach Neukölln, um dort für ein »nationales Jugendzentrum« zu demonstrieren. ...lesen
Siehe auch:
Berlin: Solidarität mit Blockierern [21.05.08]
Zivilcourage – ein Sicherheitsrisiko [30.05.08]
Justizchaos mit Methode
Ein für Donnerstag angekündigter Prozeß vor dem Amtsgericht Tiergarten in Berlin gegen ein Mitglied der Linksjugend solid ist kurzfristig auf den 29. Mai verschoben worden. Das Verfahren sollte der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Terminen gegen Berliner Antifaschisten sein. Ihnen wird vorgeworfen, sich mit mehreren hundert Gegendemonstranten am 1. Dezember vergangenen Jahres an einer Blockade gegen einen Neonaziaufmarsch in Rudow im Bezirk Neukölln beteiligt zu haben.
Seit 2003 mobilisieren Neofaschisten nach Neukölln, um dort für ein »nationales Jugendzentrum« zu demonstrieren. ...lesen
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Zivilcourage – ein Sicherheitsrisiko [30.05.08]
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