Dresden: Neuer Laden mit rechter Bekleidung
In der sächsischen Landeshauptstadt gibt es einen neuen Laden der neben normaler hipper Discomode auch Accesoirs für den rechten Schläger von Morgen im Sortiment hat.
Gegen den Laden eines alten Bekannten aus der sächsischen Neonaziszene gab es bereits eine erste Aktion. Dem Polizeibericht war zu entnehmen, dass in der Nacht auf den 5. Dezember die "Schaufensterscheiben eines Bekleidungsgeschäftes an der Reitbahnstraße" mit Pflastersteinen eingeworfen wurden. Der betroffene Laden "Eastyle" in der Hausnummer 35 verkauft Sachen für den rechten Hooliganschläger von Morgen. So befinden sich im Sortiment des Ladens neben modischen Alltagsklamotten u.a. auch Sachen der Labels Erik and Sons und Brachial. Die Marke Brachial bspw. wurde von Ralf "Manole" Marschner registriert, der Mitglied des im September 2000 vom damaligen deutschen Innenminister Otto Schily mehr oder weniger verbotenen internationalen Nazinetzwerk Blood and Honour war und u.a. in die Produktion und Verteilung der CD "Ran an den Feind" der einschlägig bekannten und mittlerweile verbotenen deutschen Neonaziband "Landser" involviert gewesen ist. Blood and Honour wurde zwar verboten, agiert aber weiterhin im Untergrund, was Recherchen der Datenantifa belegt haben. Diese hatten das Netzwerk im August diesen Jahres gehackt und sämtliche Daten veröffentlicht.
Betreiber des Ladens ist Toni Beger aus der sächsischen Schweiz ...lesen
Gegen den Laden eines alten Bekannten aus der sächsischen Neonaziszene gab es bereits eine erste Aktion. Dem Polizeibericht war zu entnehmen, dass in der Nacht auf den 5. Dezember die "Schaufensterscheiben eines Bekleidungsgeschäftes an der Reitbahnstraße" mit Pflastersteinen eingeworfen wurden. Der betroffene Laden "Eastyle" in der Hausnummer 35 verkauft Sachen für den rechten Hooliganschläger von Morgen. So befinden sich im Sortiment des Ladens neben modischen Alltagsklamotten u.a. auch Sachen der Labels Erik and Sons und Brachial. Die Marke Brachial bspw. wurde von Ralf "Manole" Marschner registriert, der Mitglied des im September 2000 vom damaligen deutschen Innenminister Otto Schily mehr oder weniger verbotenen internationalen Nazinetzwerk Blood and Honour war und u.a. in die Produktion und Verteilung der CD "Ran an den Feind" der einschlägig bekannten und mittlerweile verbotenen deutschen Neonaziband "Landser" involviert gewesen ist. Blood and Honour wurde zwar verboten, agiert aber weiterhin im Untergrund, was Recherchen der Datenantifa belegt haben. Diese hatten das Netzwerk im August diesen Jahres gehackt und sämtliche Daten veröffentlicht.
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