Erneuter Nazianschlag in Fürth
In der Nacht von Montag, den 12.1. auf Dienstag, den 13.1. haben Neonazis das Auto einer Fürther Antifaschistin zerstört. Die militante Naziszene um Matthias Fischer hat wieder einmal zugeschlagen. Diesmal demolierten sie das Auto einer Fürther Antifaschistin. Das Auto wurde in den letzten Jahren oft bei Kundgebungen und Demonstrationen gegen Rechts eingesetzt. Es leistete einen entscheidenden Beitrag an der Bekämpfung der NPD und des Rechtsextremismus. Überall wo es Auftauchte verbreitete es Angst und Schrecken unter den Neonazis. Ob in Gräfenberg, Nürnberg oder Fürth – immer bescherte es den Nazis eine Niederlage.
So mussten Nazitreffpunkte schließen, die NPD kam nicht ins Kommunalparlament, Naziaufmärsche wurden erfolgreich blockiert. Vom braunen Feind gefürchtet, von Freunden liebevoll „Maomobil“ getauft ist es nun im antifaschistischen Kampf für eine Welt ohne Ausbeutung und Rassismus gefallen.
Obwohl die militante Naziszene in den letzten Monaten zwei Anschläge auf eine antifaschistische Familie durchführte, das Fürther Gewerkschaftshaus und das Nürnberger Büro der DKP und SDAJ angriff und Sachschäden über 15.000€ verursacht hat, schauen Polizei und Staatsanwaltschaft tatenlos zu. Ermittlungsverfahren gegen Nazis werden eingestellt. Antifaschisten werden wegen dem malen mit Straßenmalkreide in erster Instanz verurteilt und erst auf massiven öffentlichen Druck freigesprochen. ...lesen
Siehe auch:
Attacke mit politischen Hintergrund?
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Obwohl die militante Naziszene in den letzten Monaten zwei Anschläge auf eine antifaschistische Familie durchführte, das Fürther Gewerkschaftshaus und das Nürnberger Büro der DKP und SDAJ angriff und Sachschäden über 15.000€ verursacht hat, schauen Polizei und Staatsanwaltschaft tatenlos zu. Ermittlungsverfahren gegen Nazis werden eingestellt. Antifaschisten werden wegen dem malen mit Straßenmalkreide in erster Instanz verurteilt und erst auf massiven öffentlichen Druck freigesprochen. ...lesen
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