METAPO – Die Thule-Sekte und ihre „BRAVO“
Lange Zeit schaffte es das Thule-Seminar um Dr. Pierre Krebs zumindest rein äußerlich, das organisatorische und publizistische Erbe der „Nouvelle Droite“ um Alain de Benoist von Frankreich nach Deutschland zu transferieren. Es bemühte sich dabei nicht nur um Theoriebildung, sondern ebenso um konkretere Formen zur Umsetzung der Strategie der Metapolitik.
Im Winter 1999/2000 und damit wenige Monate vor dem 20. Geburtstag des Thule-Seminars brachten Pierre Krebs und der Verleger Burkhardt Weecke schließlich für die „Gefährten des ‚Thule-Seminars’, aber auch unzähligen Jugendlichen“ die jeweils 24-seitige METAPO heraus. Sie wollten damit eine praktische Konsequenz aus den seit Jahren geführten strategischen Debatten ziehen. In Anlehnung an die Analysen Antonio Gramscis und deren Rezeption durch Alain de Benoist zog nämlich auch Krebs vornehmlich durch das deutschsprachige Europa, um der Rechten in Vorträgen einzubläuen, dass die Übernahme der Macht einer kulturellen, metapolitischen Vorbereitung bedürfe. ...lesen
Im Winter 1999/2000 und damit wenige Monate vor dem 20. Geburtstag des Thule-Seminars brachten Pierre Krebs und der Verleger Burkhardt Weecke schließlich für die „Gefährten des ‚Thule-Seminars’, aber auch unzähligen Jugendlichen“ die jeweils 24-seitige METAPO heraus. Sie wollten damit eine praktische Konsequenz aus den seit Jahren geführten strategischen Debatten ziehen. In Anlehnung an die Analysen Antonio Gramscis und deren Rezeption durch Alain de Benoist zog nämlich auch Krebs vornehmlich durch das deutschsprachige Europa, um der Rechten in Vorträgen einzubläuen, dass die Übernahme der Macht einer kulturellen, metapolitischen Vorbereitung bedürfe. ...lesen
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