JU-Mann wünscht sich „Adolf“ zurück
Böse Sprüche gegen einen dunkelhäutigen Jungen haben den zweiten Vorsitzenden der JU Fichtelberg wegen Volksverhetzung und Beleidigung vor Gericht gebracht
Böse Sprüche gegen einen dunkelhäutigen Jugendlichen haben den stellvertretenden Vorsitzenden der Jungen Union Fichtelbergs wegen Volksverhetzung und Beleidigung vor Gericht gebracht. Der 19-Jährige sagte zu dem 15-Jährigen, man habe vergessen ihn zu „vergasen“ und „wir bräuchten Adolf wieder“.
Die üble Verbalattacke erfolgte an einem Abend im Juli vergangenen Jahres vor dem Fichtelberger Feuerwehrhaus. Der Angeklagte versuchte sich in Bayreuth vor Amtsrichter Torsten Meyer zu rechtfertigen: Er sei angetrunken gewesen, so seine Erklärung. ...lesen
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