Public-Screening in Hildesheim
Am Donnerstag dem 26. Februar führte der Arbeitskreis Antifaschismus Hildesheim zusammen mit dem Bündnis gegen Rechts Hildesheim ein Public-Screening in der Hildesheimer Innenstatt durch. Bei dem Screening wurde mit einem Beamers, einer weißen Leinwand und eines Lautsprechers der Frontal-21 Bericht über den wegen Aktivitäten im Zusammenhang mit "Blood&Honour" verurteilten Hildesheimer Tattoostudiobesitzer (Jo-)Hannes Knoch gezeigt. Von besonderer Brisanz ist hierbei nicht zwangsläufig das Tattoostudio, sonder Knochs zweite Geldeinnahmequelle, die Durchführung von paramilitärischen Trainings, an denen auch (Neo-) Nazis teilgenommen haben. ...lesen
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