Offenbar Rechtsextremist als Jugendvertreter bei OPEL aufgeflogen
Nach einem Bericht von Antifaschisten aus Rüsselsheim hat es bis vor kurzem im Stammhaus des OPEL-Konzerns einen Neonazi in der gewählten Azubi-Vertretung gegeben. Er fiel zunächst durch Thor-Steinar-Klamotten, rechtsextreme Sprüche sowie Tattoos auf und soll sich bemüht haben, “eine gewisse rechte Dominanz” unter seine Mit-Azubis bei OPEL zu bringen. Zudem war er auf einer Liste der IG Metall-Jugend in die Jugendvertretung (JAV) bei OPEL gewählt worden.
Einige Zeit kursierten bereits Gerüchte über den Azubi. Diese wurden nicht zuletzt auch durch die Beobachtung gefüttert, dass der Rechtsextremist auf einer privaten Homepage Rechtsrock-Bands als Lieblingsmusikgruppen angegeben hatte. Das Ganze wurde garniert mit rechtsextremen Parolen („Ein Volk, ein Reich, ein …“). Auf einer JAV-Versammlung wies er zwar die Vorwürfe theatralisch zurück, aber die Indizien waren eindeutig. ...lesen
Einige Zeit kursierten bereits Gerüchte über den Azubi. Diese wurden nicht zuletzt auch durch die Beobachtung gefüttert, dass der Rechtsextremist auf einer privaten Homepage Rechtsrock-Bands als Lieblingsmusikgruppen angegeben hatte. Das Ganze wurde garniert mit rechtsextremen Parolen („Ein Volk, ein Reich, ein …“). Auf einer JAV-Versammlung wies er zwar die Vorwürfe theatralisch zurück, aber die Indizien waren eindeutig. ...lesen
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