Hildburghausen: "Die Angst ist riesengroß"
In Hildburghausen häufen sich Angriffe von Rechtsradikalen auf Bürger
Als "kleiner Klassiker" wirbt Hildburghausen für sich - somit als tolerante Stadt, in der Besucher willkommen sind. Doch Hildburghausen hat ein Problem. Ein Problem, dem nicht nur Bürgermeister Steffen Harzer (Die Linke) endlich Herr werden möchte. Das Problem ist braun und mündet immer wieder in Gewalt. Rechtsradikale, meist amtsbekannt, ziehen pöbelnd durch die beschaulichen Straßen und Gassen und machen bei ihren Attacken nicht einmal vor kirchlichen Würdenträgern Halt.
Es ist der Abend des 3. April, als der Hildburghäuser Superintendent Michael Kühne angegriffen wird. ...lesen
Als "kleiner Klassiker" wirbt Hildburghausen für sich - somit als tolerante Stadt, in der Besucher willkommen sind. Doch Hildburghausen hat ein Problem. Ein Problem, dem nicht nur Bürgermeister Steffen Harzer (Die Linke) endlich Herr werden möchte. Das Problem ist braun und mündet immer wieder in Gewalt. Rechtsradikale, meist amtsbekannt, ziehen pöbelnd durch die beschaulichen Straßen und Gassen und machen bei ihren Attacken nicht einmal vor kirchlichen Würdenträgern Halt.
Es ist der Abend des 3. April, als der Hildburghäuser Superintendent Michael Kühne angegriffen wird. ...lesen
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