„Sieb Heil" und Flugblätter gegen Heimkinder, doch Schuldirektor erhält „weiße Weste"
Landesverwaltungsamt stellt Disziplinarverfahren gegen Haldensleber Schuldirektor ein
Die Flugblätter, die Ende Januar dieses Jahres in Althaldensleben und in der Waldringschule von zum Teil bekannten Rechtsgesinnten verteilt wurden, sprachen nicht gerade für einen Dummen-Jungen-Streich. (der SKEP-TICKER berichtete) Mit Parolen wie „Wauzis raus aus Oll´n" und „Befreit Oll´n von elternlosem Dreck" sowie einem abgebildeten völlig abgemagerten Hund ging es massiv gegen die jugendlichen Bewohner des Kinderheimes Althaldensleben, die zusammen mit einigen Verteilern die Schule am Waldring im Wohngebiet Süplinger Berg besuchen.
Nach glaubhaften Aussagen mehrerer Jugendlicher habe Sieb nach dem Auftauchen dieser Flugblätter nur geantwortet: „Nehmt es nicht persönlich!" Unternommen hat er dagegen nichts am letzten Schultag vor den Winterferien, und er hätte es vermutlich auch nicht getan, wäre kein Wirbel darum entstanden. Aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus - könnte man im Angesicht der Reaktion des Landesverwaltungsamtes auf die Beschwerde von Mitgliedern des Kultur- und Sozialausschusses nicht nur dieses Falles wegen getrost behaupten. ...lesen
Die Flugblätter, die Ende Januar dieses Jahres in Althaldensleben und in der Waldringschule von zum Teil bekannten Rechtsgesinnten verteilt wurden, sprachen nicht gerade für einen Dummen-Jungen-Streich. (der SKEP-TICKER berichtete) Mit Parolen wie „Wauzis raus aus Oll´n" und „Befreit Oll´n von elternlosem Dreck" sowie einem abgebildeten völlig abgemagerten Hund ging es massiv gegen die jugendlichen Bewohner des Kinderheimes Althaldensleben, die zusammen mit einigen Verteilern die Schule am Waldring im Wohngebiet Süplinger Berg besuchen.
Nach glaubhaften Aussagen mehrerer Jugendlicher habe Sieb nach dem Auftauchen dieser Flugblätter nur geantwortet: „Nehmt es nicht persönlich!" Unternommen hat er dagegen nichts am letzten Schultag vor den Winterferien, und er hätte es vermutlich auch nicht getan, wäre kein Wirbel darum entstanden. Aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus - könnte man im Angesicht der Reaktion des Landesverwaltungsamtes auf die Beschwerde von Mitgliedern des Kultur- und Sozialausschusses nicht nur dieses Falles wegen getrost behaupten. ...lesen
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