BW in Wehrmachtstradition
Der deutschen Bundeswehr droht ein Skandal um ihre Handbücher für Ausbilder. Laut dem ARD-Politikmagazin "Kontraste" wird darin das Gedankengut von Adolf Hitlers Wehrmacht lebendig gehalten. So werden zum Beispiel die Erlebnisse eines Panzervernichtungstrupps aus dem Jahr 1944 erzählt und so rechtes Gedankengut bedient. Wie das ARD-Politikmagazin "Kontraste" erfuhr, existieren interne Lehrbücher, die eindeutig vom Geist der Wehrmacht geprägt sind. Sie werden von Ausbildern benutzt.
In den beiden Büchern mit den Titeln "Einsatznah ausbilden" und "Üben und schießen" wimmelt es von Wehrmachts-Kriegsgeschichten. Im Landser-Jargon werden zum Beispiel die Erlebnisse eines Panzervernichtungstrupps aus dem Jahr 1944 erzählt. Auch werden Wehrmachtsvorschriften und -richtlinien zitiert.
An anderer Stelle wird ein junger Offizier aus dem Jahr 1943 zitiert, der sich über fehlenden "Kampf- und Abwehrwillen" der eingeschlossenen Wehrmachtstruppen in Stalingrad empört. ...lesen
Siehe auch:
"Der Kampfwille fehlt" [11.04.09]
In den beiden Büchern mit den Titeln "Einsatznah ausbilden" und "Üben und schießen" wimmelt es von Wehrmachts-Kriegsgeschichten. Im Landser-Jargon werden zum Beispiel die Erlebnisse eines Panzervernichtungstrupps aus dem Jahr 1944 erzählt. Auch werden Wehrmachtsvorschriften und -richtlinien zitiert.
An anderer Stelle wird ein junger Offizier aus dem Jahr 1943 zitiert, der sich über fehlenden "Kampf- und Abwehrwillen" der eingeschlossenen Wehrmachtstruppen in Stalingrad empört. ...lesen
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"Der Kampfwille fehlt" [11.04.09]
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