Ellen Kositza: Das widerborstige Leben einer rechten Glucke
Den zum Festsaal umgestalteten Innenhof eines alten Gebäudes mit roten Backsteinmauern und Kopfsteinpflaster betreten unter den zarten Tönen von klassischer Musik festlich gekleidete Menschen. An den Außenwänden hängt ein Banner in den Farben Schwarz, Rot, Gold und dem Schriftzug der Veranstaltung: „Gerhard-Löwenthal-Preis“.
Der Preis ist eine Art Wanderpokal der rechten Publizistik, seine festliche Verleihung wirkt aber ob der nahezu ausschließlich schwarz gekleideten Personen eher wie eine Trauerfeier. Allein Preisträgerin Ellen Kositza sticht aus der schwarzen Masse hervor, als sie wie ein Honigkuchenpferd strahlend den Preis aus den Händen von Dieter Stein, Chefredakteur von „Junge Freiheit“, und Dr. Ingeborg Löwenthal, Witwe des Namensgebers, empfängt. Kositza ist eine schlanke, große, elegant gekleidete junge Frau mit langen, blonden Haaren und schwarzem Kleid. In ihrer Dankesrede versucht sie zu erklären, warum und wie sie zu einer der bedeutendsten rechtskonservativen Publizistinnen wurde. Und so fällt ihre Rede auch in erster Linie biografisch aus. ...lesen
Der Preis ist eine Art Wanderpokal der rechten Publizistik, seine festliche Verleihung wirkt aber ob der nahezu ausschließlich schwarz gekleideten Personen eher wie eine Trauerfeier. Allein Preisträgerin Ellen Kositza sticht aus der schwarzen Masse hervor, als sie wie ein Honigkuchenpferd strahlend den Preis aus den Händen von Dieter Stein, Chefredakteur von „Junge Freiheit“, und Dr. Ingeborg Löwenthal, Witwe des Namensgebers, empfängt. Kositza ist eine schlanke, große, elegant gekleidete junge Frau mit langen, blonden Haaren und schwarzem Kleid. In ihrer Dankesrede versucht sie zu erklären, warum und wie sie zu einer der bedeutendsten rechtskonservativen Publizistinnen wurde. Und so fällt ihre Rede auch in erster Linie biografisch aus. ...lesen
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