Gedenken an Mohammed Sillah in Remscheid
Vor zwei Jahren starb in Remscheid der Asylbewerber Mohammed Sillah. Ihm wurde die medizinische Versorgung verwehrt, da er abgeschoben werden sollte. In Gedenken an den 23-jährigen aus Guinea fand am 14.1. eine Kundgebung in Remscheid statt, bei der die Ausgrenzung und Isolation von Flüchtlingen zum Thema wurde.
Diesen Terminhinweis schickte uns die Wuppertaler 'KARAWANE für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen' .
"Mohammed Sillah konnte nicht rechtzeitig medizinisch behandelt werden, weil er zur Abschiebung freigegeben worden war und das Sozialamt Remscheid ihm den Krankenschein verweigerte. Was uns von ihm bleibt ist seine Musik und seine Freude, die er uns tagtäglich vermittelte. Anlässlich des zweiten Todestages von Mohammad Sillah werden wir Flüchtlinge aus Remscheid zusammen mit der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen auf unsere Situation und die unserer Brüder und Schwester in Remscheid aufmerksam machen und unsere Forderungen den Bewohnerinnen und Bewohnern von Remscheid näherbringen und ihre Solidarität gegen die ausgrenzenden Flüchtlingspolitik der Stadt Remscheid einfordern. ...lesen
Diesen Terminhinweis schickte uns die Wuppertaler 'KARAWANE für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen' .
"Mohammed Sillah konnte nicht rechtzeitig medizinisch behandelt werden, weil er zur Abschiebung freigegeben worden war und das Sozialamt Remscheid ihm den Krankenschein verweigerte. Was uns von ihm bleibt ist seine Musik und seine Freude, die er uns tagtäglich vermittelte. Anlässlich des zweiten Todestages von Mohammad Sillah werden wir Flüchtlinge aus Remscheid zusammen mit der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen auf unsere Situation und die unserer Brüder und Schwester in Remscheid aufmerksam machen und unsere Forderungen den Bewohnerinnen und Bewohnern von Remscheid näherbringen und ihre Solidarität gegen die ausgrenzenden Flüchtlingspolitik der Stadt Remscheid einfordern. ...lesen
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