"Feuer unterm Arsch" der Ex-NPDler
"Parteilos" steht auf ihren Namensschildern im Kreistag. Redebeiträge waren von ihnen dort bislang nicht zu vernehmen. Mit einer Leihstimme hatten sie sich bisher je einen Sitz im Kreis- und im Finanzausschuss gesichert. Ihre rechtsextreme Gesinnung veröffentlichen sie im „Weltnetz“. So nennen sie das Internet. Ihre „Verweise“ (Links) lesen sich wie das „Who is Who“ der rechtsextremen Szene.
Die drei Kreisräte, die über die Liste der NPD in den Kreistag 2008 gewählt wurden, fühlen sich als „Volksbeauftragte“. Den „etablierten“ Parlamentariern wollen sie „Feuer unterm Arsch“ machen. In ihrer Propaganda sind andere Kreisräte „Scheindemokraten“ und „Systemlinge“, die nur Geld einsacken. Sie selbst beziehen Kreistagsbezüge, ohne einen aktiven Beitrag im Kreistag zu bringen.
Still ruhte der See rechtsaußen, bis sich der Kreistag am 26.02.2009 in Bad Elster mit dem Bundesprogramm „Orte der Vielfalt“ befasste — ein Programm, welches Demokratie, Toleranz und Vielfalt innerhalb der Gesellschaft fördert, bürgerliches Engagement gegen Extremisten unterstützt. Genau hier haben die drei Kreisräte, die mit den freien Kameradschaften der rechtsextremen Szene verbunden sind, ihre Probleme und meldeten sich erstmals in einer politischen Debatte zu Wort. Sie wären ja nur etwas „patriotisch“. Die reinste Geldverschwendung wäre dieses Programm.
Schützenhilfe erhielten sie vom Fraktionsvorsitzenden und Bundesvorsitzenden der DSU, Herrn Roberto Rink. Das „rechte Problem“ wäre überbewertet, künstlich herbeigeredet. „Fachexperte"Rink hat 2005 den Neujahrsempfang der NPD Landtagsfraktion Sachsen in Dresden besucht. ...lesen
Die drei Kreisräte, die über die Liste der NPD in den Kreistag 2008 gewählt wurden, fühlen sich als „Volksbeauftragte“. Den „etablierten“ Parlamentariern wollen sie „Feuer unterm Arsch“ machen. In ihrer Propaganda sind andere Kreisräte „Scheindemokraten“ und „Systemlinge“, die nur Geld einsacken. Sie selbst beziehen Kreistagsbezüge, ohne einen aktiven Beitrag im Kreistag zu bringen.
Still ruhte der See rechtsaußen, bis sich der Kreistag am 26.02.2009 in Bad Elster mit dem Bundesprogramm „Orte der Vielfalt“ befasste — ein Programm, welches Demokratie, Toleranz und Vielfalt innerhalb der Gesellschaft fördert, bürgerliches Engagement gegen Extremisten unterstützt. Genau hier haben die drei Kreisräte, die mit den freien Kameradschaften der rechtsextremen Szene verbunden sind, ihre Probleme und meldeten sich erstmals in einer politischen Debatte zu Wort. Sie wären ja nur etwas „patriotisch“. Die reinste Geldverschwendung wäre dieses Programm.
Schützenhilfe erhielten sie vom Fraktionsvorsitzenden und Bundesvorsitzenden der DSU, Herrn Roberto Rink. Das „rechte Problem“ wäre überbewertet, künstlich herbeigeredet. „Fachexperte"Rink hat 2005 den Neujahrsempfang der NPD Landtagsfraktion Sachsen in Dresden besucht. ...lesen
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