Russland: St. Petersburg:Rechter Bombenleger verurteilt
Ein Gericht in St. Petersburg hat einen rechts motivierten Täter eines Bombenanschlags im letzten Jahr, der einem McDonald`s-Restaurant galt, wegen Terrorismus zu 15 Jahren Haft verurteilt, ein Mittäter, der ebenso vor Gericht stand erhielt sechs Jahre. Insgesamt standen vier Menschen vor Gericht.
Bei der Explosion in der Filiale an der belebten Ecke des Newski und des Wladimirski Prospektes erlitten damals zehn Menschen, darunter auch ein deutscher Tourist, leichte Verletzungen. Sie sorgte sie im Februar 2007 für großes Aufsehen in St. Petersburg, die nordrussische Metropole war bis jetzt immer von größeren Terroranschlägen verschont geblieben. Der 27 Jahre alte Lagerarbeiter Fjodor Kowaltschuk wurde zu 15 Jahren strenger Haft verurteilt, ein Mittäter zu sechs Jahren. Ein dritter Angeklagter erhielt sieben Jahre auf Bewährung, der vierte Beschuldigte wurde freigesprochen. ...lesen
Bei der Explosion in der Filiale an der belebten Ecke des Newski und des Wladimirski Prospektes erlitten damals zehn Menschen, darunter auch ein deutscher Tourist, leichte Verletzungen. Sie sorgte sie im Februar 2007 für großes Aufsehen in St. Petersburg, die nordrussische Metropole war bis jetzt immer von größeren Terroranschlägen verschont geblieben. Der 27 Jahre alte Lagerarbeiter Fjodor Kowaltschuk wurde zu 15 Jahren strenger Haft verurteilt, ein Mittäter zu sechs Jahren. Ein dritter Angeklagter erhielt sieben Jahre auf Bewährung, der vierte Beschuldigte wurde freigesprochen. ...lesen
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